Wie du Controlling in den Griff bekommst

Ein Gastbeitrag über Controlling von Mirko Behnken von kontool

Was ist Controlling und warum braucht man es?

Jedes Unternehmen, das langfristig erfolgreich am Markt bestehen will, investiert Zeit und Kraft ins Controlling. Aber warum eigentlich?

Der Begriff Controlling steht für die Steuerung der Wirtschaftlichkeit und Rentabilität sowie der Liquidität eines Unternehmens. Mit anderen Worten: „Controlling sorgt dafür, dass einem nicht einfach so mal das Geld ausgeht.“

Das Controlling also dafür, dass…

  • Steuerzahlungen nicht vergessen werden.
  • Kundenmahnungen konsequent betrieben werden.
  • Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen.
  • finanzielle Puffer für umsatzschwache Monate erwirtschaftet werden.

Dieses ist nur wichtig für den Unternehmer selbst, sondern auch für dessen Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und nicht zuletzt auch für ev. Geldgeber wie Banken. Gerade Banken verlangen oftmals ein standardisiertes Berichtswesen. Daher kommt man als Selbstständiger nicht ums Controlling herum, unabhängig davon ob man es bewusst so nennt oder nicht.

Um welche Bestandteile des Controllings geht es beim selbstständigen Unternehmer überhaupt?

Im Grunde sind es vier Bereiche: Der Liquiditäts-, der Umsatz-, der Kosten- (betrieblich & privat) und der Investitionsbereich. Das muss aber nicht heißen, dass man nun zig Pläne und Vergleiche erstellen muss. Es ist eher von folgendem Gedanken getragen:

  • Decken meine liquiden Mittel meine bald anstehenden Zahlungsverpflichtungen?
  • Wie viel Umsatz muss ich durchschnittlich pro Monat machen, um meine Kosten zu decken?
  • Kann ich ggf. was an meiner Kostenstruktur optimieren?
  • Habe ich einen finanziellen Puffer für Investitionen, um für die Zukunft gewappnet zu sein?

Diese Fragen sollten kontinuierlich im Hinterkopf jedes Selbstständigen sein und regelmäßig mit der aktuellen Situation des Unternehmens abgeglichen werden. Eines der Hilfsmittel, in dem viele Daten regelmäßig zur Verfügung stehen, ist die BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung), die monatlich vom Steuerberater bereitgestellt wird.

Mirko Behnken

kontool

In vielen Fällen ist der „Finanzkram“ eher die lästige Pflicht, um die man sich vielleicht weniger gern kümmert. Nicht so mit kontool! kontool ist die betriebswirtschaftliche Auswertung für alle Unternehmer, die wissen wollen, wo bleibt eigentlich das ganze Geld? Durch die automatisierte Datenaufbereitung und einfache Darstellung der Daten ist es die perfekte Entscheidungsgrundlage. Denn damit sparen Sie Zeit und letztendlich Geld.

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